![]() ![]() Inhaltsverzeichnis • • • • • Handlung [| ] Wiktor Leszczyński ist polnischer in. Seine Frau Helena war aus abgereist, da sie unter hohen litt. In stirbt sie unerwartet an einem. Wiktor lässt sie einäschern. Bei der Trauerzeremonie trifft auf seinen alten, russischen Freund Oleg. Oleg begann seine diplomatische Karriere vor über 20 Jahren für die in Polen, während Wiktor im Untergrund für die Opposition tätig war. Die Freundschaft zwischen Wiktor und Oleg ist durch zwei Verdächtigungen von Wiktor belastet. Wiktor ist überzeugt davon, dass Oleg eine Affäre mit seiner Ehefrau Helena hatte und gleichzeitig für die Sowjetunion die polnische Opposition ausspioniert hat. Nach dem Tod Helenas hofft Wiktor, dass Oleg ihm die Wahrheit darüber sagt. Oleg lässt ihn jedoch im Ungewissen. Nach der Trauerfeier kehrt Wiktor wieder nach Montevideo auf seinen Posten zurück. Emotional belastet durch den Tod seiner Frau findet er sich nur schwer wieder zurecht. Einzig sein Schäferhund Hippolyt ist ihm geblieben. Die Einsamkeit wird erst durchbrochen, als der junge Konsul Waldemar mit seiner russischen Gattin Oxana ankommt. Zufälliger ArtikelDirected by Roschdy Zem. With Noémie Schmidt, Nicolas Duvauchelle, Hafsia Herzi, Raphaël Personnaz. Gefundene Synonyme: nicht (mehr) gern gesehen, nicht (mehr) gerngesehen, (sich) (irgendwo) nicht mehr blicken lassen können, nicht willkommen, unerbeten, unerwünscht, ungebeten, ungern gesehen, ungewollt, ungewünscht, unwillkommen, in Ungnade gefallen, Persona ingrata, Persona non grata, auf der schwarzen. In Indien, Irland, Dänemark, Australien, Kanada, Israel - um nur einige, Länder zu nennen - quält man sich mit dem Zahlenrätsel. Der Grund für die große Popularität? Das zeiträtsel. Sudoku ist heute eines der berühmtesten Rätsel der Welt. The Daily Telegraph, The Guardian, The Sun und The Daily Mirror folgten mit Sudoku-Veröffentlichungen. Die Zahl der mathematisch möglichen Spiele gibt die Herald Tribune mit 10 hoch 50 an - eine enorme Zahl mit 50 Nullen. Sie beziehen die Gästezimmer der Botschafterresidenz und Wiktor fühlt sich durch Oxana an seine Helena erinnert. Im Mittelpunkt der diplomatischen Arbeit steht der Abschluss eines Vertrages über den Verkauf von an das uruguayische. Wettbewerber der Polen sind die Russen, die Oleg als Vizeaußenminister nach Uruguay schicken. Ebenso reist der polnische Vizeaußenminister an. Für Wiktor verstärkt sich in dieser Zeit der Verdacht, dass die polnische Botschaft durch einen Spion der Russen infiltriert ist. Die russische Delegation scheint den Vertrag erfolgreich abschließen zu können. Wiktor zieht seinen Freund Alfredo ins Vertrauen. Alfredo ist italienischer Konsul und soll über seine Sicherheitsorgange herausfinden, wer der Spion in der polnischen Botschaft ist. Wiktor stellt seine eigenen kleinen Fallen auf und verdächtigt nun Oxana der für die Russen. Oxana hatte jedoch nur aus Misstrauen gegenüber ihrem Ehemann Akten kopiert. Das Ehepaar verlässt nach diesem Verdacht die Residenz und zieht in ein Hotel. Waldemar informiert Wiktor darüber, dass die Italiener den Vertrag über den Verkauf von Hubschraubern unterzeichnet haben. Als auch noch Wiktors Schäferhund eingeschläfert werden muss, verlassen Wiktor endgültig die Kräfte. Er zieht sich für die Nacht zurück und ihm erscheint seine Ehefrau Helena. Am nächsten Morgen finden die Bediensteten seine Wohnung verschlossen. Wiktor ist spurlos verschwunden. Nach ein paar Stunden kehrt er im bekleidet barfuß zurück in die Residenz. Er hatte die Urne mit ans Meer genommen und die Asche seiner Frau dem Wind übergeben. Die besorgten Mitarbeiter empfangen ihn, doch er lässt sie allein zurück und setzt sich in seiner Wohnung an den Flügel. Einige Zeit später finden die Mitarbeiter ihn tot am Boden liegend. Kritiken [| ]. „In konsequenter Fortsetzung seiner Anfänge als Verfechter eines 'Kinos der moralischen Unruhe' erzählt Zanussi von einem alten Mann, der sich nach dem Tod seiner Frau vollends in jenem Netz aus Verdacht und Verrat verfängt, das schon lange über seinem Leben hängt. Dass der Protagonist ein ehemaliger Dissident und nunmehriger polnischer Botschafter in Südamerika ist, gibt dem Regisseur Gelegenheit, die Verflechtungen von persönlichem und politischem Verrat nicht nur in der Vergangenheit und Gegenwart anzudeuten, sondern auch für die Zukunft zu prophezeien. Es ist ein Film, der die Orientierungslosigkeit der Alten in der Gegenwart ebenso still und präzise beschreibt wie die beginnende Korrumpiertheit der Jüngeren.“. – Wolfgang Höbel in, 5. September 2005 Auszeichnungen [| ] Der Film nahm am Wettbewerb der teil, ging bei der Preisvergabe allerdings leer aus. Persona Non Grata ÜbersetzungNach der Uraufführung in Venedig wurde der Film auf dem gezeigt. Zanussi wurde hier mit dem Preis der Jury geehrt und Nikita Michalkow erhielt den Preis des besten Nebendarstellers.
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